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Stand: Kommentare Drucken Teilen. In Deutschland und Niedersachsen gibt es am Samstag erneut mehr als Corona-Tote. Jetzt kommen mit 2G weitere Corona-Regeln für Jugendliche ins Spiel. Hannover — Die Corona-Infektionszahlen in Niedersachsen und Deutschland gehen auch am Samstag, Dezember , leicht zurück beziehungsweise stagnieren. So gab es am Samstag mehr als Corona-Tote in Niedersachsen und Deutschland zu beklagen. Jetzt soll es im neuen Jahr weitreichende Einschränkungen für die Gruppe der bis Jährigen geben, wie Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil SPD verkündete. Die niedersächsische Landesregierung hatte erst am Freitag die Corona-Regeln wesentlich verschärft. So soll es unter anderem eine Weihnachtsruhe in Niedersachsen geben. Im Zuge der 2G-Regel müssen voraussichtlich ab Januar auch bis Jährige in Niedersachsen geimpft oder genesen sein. Derzeit haben in Niedersachsen 74,4 Prozent Deutschland: 72,4 Prozent der Bevölkerung eine Erstimpfung erhalten. Eine zweite Immunisierung haben 71,1 Prozent Deutschland: 69,4 erhalten, geboostert sind in Niedersachsen inzwischen 21,2 Prozent Deutschland: 21,3 Prozent der berechtigten Bürgerinnen und Bürger.
2G-Regel für Kinder ab 12 in Niedersachsen: Alles Wichtige
Anmelden Mein Konto. Unsere Ressorts. Folgen Sie uns auf. Home Niedersachsen Weil: 2G gilt voraussichtlich bald auch für bis Jährige. Corona-Regeln in Niedersachsen. Die Impfempfehlung für Jugendliche kam erst spät - inzwischen hatte die Altersgruppe laut Ministerpräsident aber genug Zeit, sich impfen zu lassen Symbolbild. Das könnte Sie auch interessieren:. News-Update Wir halten Sie mit unserem Newsletter über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden. Kennen Sie schon unsere Plus-Inhalte? Den Podcast beenden? Podcast beenden. Wir haben neue Nachrichten für Sie.
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Wie wirkt sich die 2G-Regel auf Kinder ab 12 in Niedersachsen aus?
Ein Landesschülersprecher befürchtet Nachteile für Kinder von Impfgegnern, wenn die 2G-Regel auch schon für UnterJährige gilt. Im Streit um die geplante Ausweitung der 2G-Regel auf Jugendliche in Niedersachsen zeichnet sich weiter keine Lösung ab. Während die Grünen und der Landesschülerrat davor warnten, die bisher geltende Ausnahme für Minderjährige aufzuheben, zeigte sich die FDP am Montag offen dafür, den Status als Geimpfter oder Genesener bereits ab 16 Jahren zu verlangen. Ministerpräsident Stephan Weil SPD hatte im Dezember angekündigt, die Corona-Zutrittsbeschränkungen sollten von Januar an schon ab 12 Jahren gelten. Die Regierungsparteien SPD und CDU fanden bisher aber noch keinen Kompromiss. Der Landesschülerrat kritisierte das Vorhaben mit Verweis darauf, dass sich Minderjährige nicht frei von ihren Eltern dazu entscheiden könnten, sich impfen zu lassen. Wenn die Eltern das Impfen verweigerten, schränke das die Kinder ein. Die Landesregierung diskutiere dabei seit Wochen über die Köpfe der Jugendlichen hinweg. CDU -Fraktionschef Dirk Toepffer hatte am Freitag erklärt, es gebe noch keine Einigung mit dem Koalitionspartner SPD.
Die 2G-Regel für Jugendliche ab 12 in Niedersachsen: Reaktionen und Auswirkungen
In einer Mitteilung des Landesverbands vom Dezember wird dies damit begründet, dasss Kinder am Ende des Tages nicht die Impf-Entscheidungen ihrer Eltern ausbaden sollten. Das sagt Simon Kopelke, Vorstandsmitglied des Kinderschutzbunds Niedersachsen. In diesem Fall hätten Jugendliche bei der Impffrage ein Mitspracherecht und seien schon selbstständiger — und dadurch auch flexibler. Der Umsetzung der 2G- beziehungsweise 2G-plus-Regelung in dieser Altersgruppe begegnet Kopelke mit Skepsis. Kopelke zufolge würden viele Eltern befürchten, dass ihre Kinder auf diesem Wege erneut vom sozialen Leben ausgeschlossen werden. Wie aber gestaltet sich die gegenwärtige Faktenlage? Bislang sind UnterJährige in Niedersachsen von der 2G-Regel ausgenommen. Dies soll sich aber aller Voraussicht nach mit Beginn des neuen Jahres ändern. Das hatte Regierungschef Weil bereits angekündigt und wusste es auch zu begründen. Derweil hat die Hansestadt Bremen , der bundesweite Impf-Spitzenreiter , eigens für Kinder und Familien eine Impfstelle eingerichtet.