26 ssw sodbrennen und übelkeit
Ein tröstender Gedanke vorweg: Du bist nicht die einzige Frau, die in ihrer Schwangerschaft unter Sodbrennen leidet. Viele werdende Mütter haben vor allem ab der zweiten Hälfte der Schwangerschaft mehr oder weniger starke Beschwerden. Für viele Schwangere ist es allerdings das erste Mal in ihrem Leben, dass sie mit diesem unangenehmen Brennen in der Speiseröhre und aufsteigender Magensäure zu kämpfen haben. Was also tun? Wir sagen dir, was für Ursachen, welche Symptome und was für unterschiedliche Mittel es zur Behandlung gibt. Und gleich noch eine gute Nachricht: Meist ist der Spuk vorbei, sobald du dein Baby in deinen Armen hältst. Ein weiterer Hintergrund für die Beschwerden ist die besondere hormonelle Situation in der Schwangerschaft. Sie macht das Körpergewebe nachgiebiger, sodass der normale Spannungszustand des Magens abnimmt. So kann die Säure ebenfalls leichter aufsteigen. Besonders kräftige Tritte deines Babys sind oft auch der Grund, dass Magensaft zurück in die Speiseröhre schwappt. Du leidest unter einem unangenehmen Spannungs- und Völlegefühl?
26 SSW: Wie man Sodbrennen und Übelkeit lindern kann
Deshalb kann Ihr Baby bereits Helligkeit und Dunkelheit, sowie Formen unterscheiden. Bei einem starken Lichteinfall auf Ihren Bauch, wie zum Beispiel im direkten Sonnenlicht im Sommer, wird sich Ihr Baby entweder erschrecken, wach werden oder sich mit einer zärtlichen Nachricht bei Ihnen melden. Die Differenzierung zwischen den Wach- und Ruhephasen prägt sich bei Ihrem Baby immer weiter aus. Spüren Sie die Bewegungen Ihres Babys, dann ist es wach und aktiv. Ist es ganz ruhig in Ihrem Bauch, dann schläft es und Sie spüren über mehrere Stunden keine Kindsbewegungen. Auch wenn Sie Zwillinge erwarten entstehen nun diese längeren Ruhephasen der Kinder. Denn Zwillinge tun bereits im Mutterleib meist die gleichen Dinge und passen sich in ihrem Verhalten dem des Zwillings an. Jetzt mehr erfahren. Der Bauchumfang wächst bei schwangeren Frauen unterschiedlich. Sollte es bereits Ihre zweite Schwangerschaft sein, werden Sie merken, dass der Bauch schneller als bei der ersten Schwangerschaft wächst. Das liegt daran, dass das Gewebe bereits vorgedehnt ist.
| Tipps für Schwangere: Sodbrennen und Übelkeit in der 26. Schwangerschaftswoche | Tipps aus Ihrer Apotheke. Übelkeit, SodbrennenBlähungen, VerstopfungWassereinlagerung, RückenschmerzenSchlafbeschwerden — die Liste der typischen Schwangerschaftsbeschwerden ist lang. |
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Tipps für Schwangere: Sodbrennen und Übelkeit in der 26. Schwangerschaftswoche
Tipps aus Ihrer Apotheke. Übelkeit, Sodbrennen , Blähungen, Verstopfung , Wassereinlagerung, Rückenschmerzen , Schlafbeschwerden — die Liste der typischen Schwangerschaftsbeschwerden ist lang. Die Beschwerden sind meist nervig, aber harmlos. Viele der lästigen Schwangerschaftswehwehchen werden durch die hormonellen Veränderungen verursacht. Bei einigen Beschwerden, sollten Sie jedoch nicht erst Hausmittel ausprobieren, sondern umgehend ihre Ärztin oder ihren Arzt aufsuchen. Dazu zählen insbesondere zu jedem Zeitpunkt Blutungen. Blutungen während der Schwangerschaft können auch harmlose Ursachen haben, sollten aber ausnahmslos in jedem Fall ärztlich abgeklärt werden! Auch Fieber ab 38,5 Grad, eine sprunghafte Gewichtszunahme im letzten Schwangerschaftsdrittel, plötzlich auftretende Kopfschmerzen und Schwindel sowie Schmerzen im Bauch sollten Sie während der Schwangerschaft immer mit Ihrem Gynäkologen bzw. Ihrer Gynäkologin besprechen. Für viele der Beschwerden in der Schwangerschaft reichen jedoch einfache Mittel aus, um sie zu lindern:. Bei der Einnahme von Medikamenten in der Schwangerschaft ist jedoch Vorsicht geboten.
26 SSW: Ursachen und Lösungen für Sodbrennen und Übelkeit
Zu diesem Zeitpunkt sind aber noch nicht so viele Schwangere davon betroffen. Je mehr Schwangerschaftshormone genau genommen das Progesteron produziert werden, desto schlaffer wird der Ringmuskel zwischen Magen und Speiseröhre. Dies liegt daran, dass Progesteron dafür sorgt, dass sich die glatte Muskulatur lockert. Das soll eigentlich unerwünschte Kontraktionen der Gebärmutter verhindern. Zusätzlich kann häufiges Erbrechen in der Frühschwangerschaft den Ringmuskel schwächen. Dann kommt es zum sogenannten Reflux, also dem Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre. Diese ist auf die ätzende Magensäure nicht vorbereitet und wird durch sie gereizt. Manchmal kann es sogar zu Entzündungen kommen. Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet und je höher sich die Gebärmutter nach oben ausdehnt, desto mehr werden innere Organe verdrängt. Das betrifft auch den Magen. Sein Volumen nimmt dadurch ab und die Magensäure läuft öfter über als normalerweise. Die gute Nachricht: Sobald sich das Kind kurz vor der Entbindung ins Becken absenkt und spätestens nach der Entbindung sind die Beschwerden meist wie weggeblasen.