Agm batterie im eingebauten zustand laden
Im schlimmsten Fall ist nur noch ein "Klack" zu hören, und das Auto springt nicht mehr an. Welche Möglichkeiten es gibt, die Batterie wieder aufzuladen — die wichtigsten Informationen. Auch beim Fahren kann man die Batterie laden. Wichtig: Das individuell passende Ladegerät. Batterien der Erstausrüstung meist etwas haltbarer. Eigentlich wird die Autobatterie während der Fahrt vom Generator Lichtmaschine geladen, ohne dass sich der Fahrer darüber Gedanken machen müsste. Wenn die Lichtmaschine das jedoch nicht schafft, liegt das an der sogenannten Ladungsbilanz. Im Klartext: Wird über einen längeren Zeitraum mehr aus der Batterie entnommen als nachgeladen, sinkt der Energieinhalt so weit ab, dass das Auto nicht mehr startet. Erschwerend kommt hinzu, dass die Batterie bei Minusgraden schlechter Ladung aufnimmt und das Laden entsprechend langsamer erfolgt. Kurzstrecken reichen dadurch nicht immer aus, um den Ladestand aufrechtzuerhalten. Da hilft es nur, längere Strecken am Stück zu fahren oder die Batterie mit einem Ladegerät aufzuladen. Um die Batterie in der heimischen Garage aufladen zu können, sind eine Steckdose und ein passendes Ladegerät erforderlich.
AGM-Batterien laden im eingebauten Zustand
In der richtigen Reihenfolge verbinden Sie nun die Kabel von der Strom versorgenden Stelle beziehungsweise dem Ladegerät und lassen die Batterie laden. Einige Ladegeräte für Batterien erfordern jedoch den Ausbau der Batterie vor dem Ladevorgang. Dazu sollten Sie in der Bedienungsanleitung nachschauen, ob dies für Ihre Batterie und das von Ihnen verwendete Ladegerät auch zutrifft. Besonders einfach ist der Vorgang, wenn man ein zweites Fahrzeug zur Verfügung hat. Dazu kann man Freunde, Nachbarn oder andere Autofahrer freundlich fragen, ob diese einem Starthilfe geben können. Nach der Starthilfe durch ein zweites Fahrzeug lässt man die Kabel noch etwas angeklemmt und lädt die Batterie durch das 2. Fahrzeug auf, bis sie sich irgendwann selbst mit Strom versorgen kann. Dazu sollte man nach der Starthilfe einige Kilometer fahren, um die Batterie aufzuladen. Ansonsten kann sie sich schnell wieder entladen, so dass man beim nächsten Mal wieder Probleme beim Start bekommt. Ist kein anderer Autofahrer in der Nähe, der beim Laden der Batterie helfen kann, kann man nur noch den Pannendienst anrufen.
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| AGM-Batterie laden: Besonderheiten bei eingebautem Zustand | Derzeit gibt es einige Probleme mit der Suchfunktion auf der Website. Auf ctek. |
Tipps für das Laden von AGM-Batterien im Fahrzeug
Derzeit gibt es einige Probleme mit der Suchfunktion auf der Website. Auf ctek. Klicken Sie darauf oder klicken Sie hier , um es zu öffnen. Um das passende Ladegerät auszuwählen benötigen Sie folgende Angaben: Batterietyp, Volt und Amperestunde Ah , diese Daten gleichen Sie dann mit den jeweiligen "technische Daten" der einzelnen Geräte ab. Es handelt sich um eine Instandsetzungsfunktion für tief entladene Batterien. Durch Umrühren bzw. Schütteln wird sie wieder ansehnlich. Bei einer Batterie werden so die Sulfate von den Platten gelöst. Grundsätzlich ist es möglich, die Batterie im eingebauten Zustand zu laden. In der Regel hält die Bordspannung etwa 16,2 Volt aus, das erreichen unsere Geräte nie. Hersteller oder Werkstatt des Vertrauens zu befragen. Das Ladegerät kann dauerhaft angeschlossen bleiben. CTEK-Ladegeräte schalten nach dem vollständigen Aufladen automatisch auf Erhaltungsladung um. Bevor Sie das Ladegerät für längere Zeit unbeaufsichtigt lassen, vergewissern Sie sich jedoch, dass die Batterie vollständig aufgeladen wurde.
AGM-Batterie laden: Besonderheiten bei eingebautem Zustand
Dann erfolgt die Ladung mit konstanter Spannung und sinkendem Strom. Danach je nach Gerät noch eine Ausgleichsladung mit noch höherer Spannung. Zum Schluss geht das Gerät auf Erhaltungsladung. Die würde ich auch nicht an eine ausgebaute Batterie anlegen vom fehlen eines entsprechenden Ladegerätes ganz abgesehen. Steht alles auf der Homepage von Ctek. Das 5. Deine AGM-Batterie solltest du mit dem Schneeflocken-Modus laden. Damit wird zum Ausgleichsladen 3. Ladephase vermutlich eine Spannung von 15,7 V angelegt. Das wäre nah deinen 16V. Ich bin mir aber recht sicher, dass dies gar kein Problem darstellt. Die Kfz-Bordelektronik ist imho für wesentlich höhere Spannungen als 16V ausgelegt. Ich habe aber auf die Schnelle weder Quelle noch genaue Werte gefunden. Ich habe mir für meine kleine Flotte ein Ctek MSX25 Ladegerät mit einem maximalen Ladestrom von 25 Ampere gegönnt und auch schon mehrmals verwendet. Den tatsächlichen Ladestrom konnte ich natürlich nicht überprüfen, aber ich nehme an dass bei einer Ah-Batterie, die schon zu schwach war um einen AUY-Motor zu starten und die lt.