Ab wann ist 5g standard


Sie schafft die Grundlage für neue Kundenerlebnisse wie zum Beispiel Augmented Reality Spiele oder die Vernetzung von Maschinen in der Industrie und intelligenten Geräten. Von dem T5G-Ausbau profitieren nicht nur Städte, sondern auch ländliche Regionen: Der Mobilfunkstandard wird bis Ende 99 Prozent der deutschen Bevölkerung erreichen. Die sich rasant entwickelnde digitale Verknüpfung von Menschen und Maschinen benötigt leistungsstarke Netze und eine entsprechende Infrastruktur. Was ist 5G? Zum einen handelt es sich dabei um eine neue Entwicklungsstufe im Mobilfunk. Die Neuerung von 5G besteht jedoch nicht allein darin, dass Menschen zukünftig noch besser mobile Daten nutzen können. Das 5G Netz bietet uns viele weitere Möglichkeiten an. Der Datenverkehr auf der ganzen Welt wächst und wächst. Nachdem die Vernetzung von Menschen bereits weltweit Standard ist, folgt nun der nächste Schritt in die Zukunft. Die Kommunikation weitet sich auf Maschinen und Geräte aus. Diese vernetzen sich im Internet der Dinge. ab wann ist 5g standard

Ab wann ist 5G Standard?

Damit eröffnet 5G künftig unzählige neue Möglichkeiten in privaten wie städtischen Bereichen. Von der höheren Geschwindigkeit sowie mehr Netzkapazitäten des 5G-Netzes können Verbraucher zum Beispiel in folgenden Bereichen profitieren:. Nachdem der Bund die Mobilfunkfrequenzen 2,0 und 3,4 bis 3,7 Gigahertz im März versteigerte, können diese seitdem zum Einsatz von 5G genutzt werden. Seit Juli wurde die nächste Generation 5G in Deutschland angeboten. Zunächst an wenigen Standorten, doch seither wird es kontinuierlich ausgebaut. Der Netzaufbau ist allerdings teuer und mit einem Genehmigungsverfahren verbunden. Bis es in Deutschland flächendeckend 5G gibt, wird es also wohl noch etwas dauern. Bis sollen aber 99 Prozent der Fläche angebunden sein. In welchen Gebieten es bereits 5G gibt, sehen Sie auf den Netzabdeckungskarten der 5G-Anbieter. Eine Karte zum Mobilfunk-Monitoring sehen Sie auch auf der Homepage der Bundesnetzagentur. Um die 5G-Technik nutzen zu können, benötigen Sie ein neueres Gerät mit einem entsprechenden Chip.

5G-Einführung: Zeitpunkt der Marktreife Sie schafft die Grundlage für neue Kundenerlebnisse wie zum Beispiel Augmented Reality Spiele oder die Vernetzung von Maschinen in der Industrie und intelligenten Geräten. Von dem T5G-Ausbau profitieren nicht nur Städte, sondern auch ländliche Regionen: Der Mobilfunkstandard wird bis Ende 99 Prozent der deutschen Bevölkerung erreichen.
Der Übergang zum 5G-Standard Der 5G-Standard ist eine Weiterentwicklung des bisherigen 4G-Standards LTE. Derzeit stellen die Netzbetreiber die Mobilfunkversorgung weltweit schrittweise auf die leistungsfähigere 5G-Technik um.

5G-Einführung: Zeitpunkt der Marktreife

Vorteile gegenüber den Vorgängerversionen sind schnellere Datenraten, geringere Latenzzeiten, Echtzeitübertragung und mehr gleichzeitig im Netz ansprechbare Geräte. Die Funkzellen müssen bei 5G engmaschiger ausgebaut werden als bei Vorgängertechniken. Im Vergleich zu LTE-Advanced gibt es bei der 5G-Technik folgende Eigenschaften:. Die 5G-Technik ist grundsätzlich auf drei verschiedene Anwendungsszenarien hin ausgerichtet. Der Mobilfunk der 5. Generation verwendet OFDM mit zyklischem Präfix als Multiplexverfahren. Neu ist der Einsatz von OFDM auch im Uplink. Die verwendeten Modulationen sind: QPSK Quadraturphasenumtastung , 16QAM, 64QAM und QAM Quadraturamplitudenmodulation. Zum Schutz gegen Übertragungsfehler werden LDPC-Codes sowie in den Steuerungskanälen Polar-Codes verwendet. Im besten Fall benötigt HARQ hierfür 0,25 ms. Bei 5G wird oft von sehr kurzen Latenzzeiten unter 1 ms gesprochen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass sich die gesamte Latenz aus mehreren Anteilen zusammensetzt:. Die realen Ende-zu-Ende-Latenzen, die der US-Mobilfunkanbieter Verizon Communications in Chicago im März erreicht, liegen im Bereich von 30 ms.

Der Übergang zum 5G-Standard

Für diese Frequenzbereiche liegen sehr viele Studien und Erfahrungen aus über zwei Jahrzehnten Anwendung vor Übersicht in der unten genannten Datenbank der RWTH Aachen. Deshalb unterstreicht der achte Emissionsminderungsbericht der Bundesregierung die Vorsorgewirkung der geltenden Grenzwerte Drs. BImSchV die Bevölkerung ausreichend vor gesundheitlichen Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder geschützt ist. Link zum BfS. Dies gilt auch bei 5G. Der Mobilfunkausbau erfolgt eigenwirtschaftlich durch die Netzbetreiber unter Beachtung der mit der Ersteigerung von Frequenzen eingegangenen Ausbauverpflichtungen. Dabei gibt der Bund für den Ausbau die rechtlichen Rahmenbedingungen vor vgl. Link zur Bundesnetzagentur. In einem weiteren Ausbauschritt sollen für 5G-Anwendungen zum Beispiel im industriellen Bereich auch höhere Frequenzbänder ab 20 GHz verwendet werden. Zwar ist davon auszugehen, dass auch in diesen Bereichen unterhalb der bestehenden Grenzwerte keine gesundheitlichen Auswirkungen zu erwarten sind.