Ab wann schneit es in den schweizer alpne
Das Klima der Schweiz ist stark durch die Alpen und die Nähe zum Atlantik geprägt. Die Alpensüdseite wird primär vom Mittelmeer beeinflusst. Es lassen sich vier Jahreszeiten klar voneinander unterscheiden. Die Eigenschaften des Schweizer Klimas werden anhand von langjährigen Mittelwerten, den Schwankungen um diese Werte sowie Extrem- und Rekordwerten beschrieben. Die Messgrössen Temperatur, Niederschlag, Sonnenscheindauer und Wind stehen im Fokus. Nachfolgend werden die wichtigsten Eigenschaften des Schweizer Klimas grafisch aufgearbeitet und im Detail beschrieben. Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz verfügt über ein qualitätsgeprüftes Klima-Messnetz , das von bis heute kontinuierlich ausgebaut wurde und auch in Zukunft weiterentwickelt wird. Es bildet die Grundlage zur Beobachtung und Analyse des Klimas und dessen Veränderung in der Schweiz. In regelmässigen Monats- und Jahresrückblicken informiert MeteoSchweiz über den aktuellen Klimazustand. Das Schweizer Wetterarchiv enthält alle Jahresberichte seit Messbeginn.
AbwannSchneitEsInDenSchweizerAlpen
In der folgenden Übersicht nehmen wir dich durch ein Jahr in den Alpen aus der Wetterperspektive mit. Aber Achtung: Nichts ist so unberechenbar, wie das Wetter in den Bergen. Hast du Lust auf Skiurlaub im Januar ? Dann kannst du auf jeden Fall mit einer guten Schneequalität rechnen. Der Januar ist einer der schneereichsten und kältesten Monate der Wintersaison. Die durchschnittliche Temperatur in den Skigebieten liegt unter null Grad, sodass die Pisten den ganzen Tag in einem hervorragenden Zustand bleiben. Die Kälte muss man auch bei der Auswahl der Ausrüstung beachten: Was die Skibekleidung angeht, sollte man genug einpacken. Wer gerne in Deutschland im Januar Ski fahren möchte, der hat in Winterberg meist traumhafte Bedingungen zu Jahresbeginn. Der Februar ist, aus gutem Grund, der wohl beliebteste Skimonat. Statistisch gesehen liegt hier der meiste Schnee, am Ende des Monats zeigt sich die Sonne immer häufiger und die Tage werden wieder etwas länger. Planst du einen Winterurlaub im Februar ?
| SchneefallInSchweizerAlpen | Wo in den Bergen wird es am meisten schneien? In welchen Monaten können wir gute Bedingungen auf den Skipisten erwarten? |
| SchweizerAlpenSchneerekord | Das Klima der Schweiz ist stark durch die Alpen und die Nähe zum Atlantik geprägt. Die Alpensüdseite wird primär vom Mittelmeer beeinflusst. |
| SchneeschutzInSchweizerAlpen | Das Sprichwort "Nichts ist so wechselhaft wie das Wetter" trifft für diese Woche definitiv zu. Die prognostizierte hohe Schneefallgrenze sinkt nun deutlich ab und bewahrt viele Dörfer und Täler vor starkem Regen. |
SchneefallInSchweizerAlpen
Das Sprichwort "Nichts ist so wechselhaft wie das Wetter" trifft für diese Woche definitiv zu. Die prognostizierte hohe Schneefallgrenze sinkt nun deutlich ab und bewahrt viele Dörfer und Täler vor starkem Regen. Es wird weiterhin viel Niederschlag vorhergesagt, vor allem die Schweiz und Frankreich bekommen eine dicke Schneedecke. In diesem Wetterbericht bringen wir dich auf den neuesten Stand. Zunächst ein kurzer Blick zurück auf den Donnerstag. Vor allem im Norden und Osten Österreichs war es sehr stürmisch. Lokal verursachte der Sturm viele Schäden und Chaos. So waren Hunderte von Haushalten ohne Strom und ein umgestürzter Baum verursachte einen Verkehrsunfall. Am Samstag weht in den Bergregionen starker Westwind. In den französischen Alpen und in der Südwestschweiz schneit es in den nächsten Tagen besonders viel. Eine Zeit lang sah es so aus, als würde es aus Eimern regnen, aber zum Glück ist die Schneefallgrenze inzwischen gesunken und es kommt stattdessen Schnee. Allein heute könnten in der Schweiz zwischen 1.
SchweizerAlpenSchneerekord
Wettermässig wollen wir den alpinen Herbst Mitte September beginnen lassen, da im Laufe des zweiten Monatsdrittels nach einer letzten spätsommerlichen Schönwetterperiode gerne die erste empfindliche Abkühlung einsetzt, welche die Schneegrenze um bis Meter herunterdrückt. Die nun schon wesentlich tiefer stehende Mittagssonne vermag bei der sich Ende September öfters wieder einstellenden Hochdrucklage diesen Neuschnee an den nordexponierten Hängen kaum mehr recht zu schmelzen, wogegen die sonnigen Halden bis in die Firnregion hinauf wieder ausapern können. Gegenüber dem Sommer haben sich die Wärmeunterschiede zwischen Kontinent und Meer ausgeglichen, da keine Übererwärmung des Landes mehr besteht. Wir gelangen in eine gewisse Flaute innerhalb der bei uns sonst vorherrschenden Westwindzirkulation, und eine mehr meridionale, d. Die fortschreitende Abkühlung der dunklen Polargebiete lässt den dortigen Kaltluftberg rasch anschwellen, und in einzelnen Schüben bricht in der Folge diese Polarluft zungenförmig nach Süden aus. Einmal können wir bereits vom ersten Oktoberdrittel an hievon wiederholt betroffen werden, und eine bleibende Winterschneedecke oberhalb von rund Meter ist die Folge; das andere Mal verzögern häufige Hochdruck-und Föhnlagen das Einschneien auf dieser Höhenlage bis in den Dezember hinein, vereinzelt bis ge- gen das Jahresende.